Zirndorf zu Gast in der Burgstadt
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Nach zwei Niederlagen zum Start nach der Winterpause empfängt der TV Hilpoltstein nun mit dem ASV Zirndorf so etwas wie seinen Angstgegner, denn gegen die Elf des scheidenden Trainers und Ex-Profis Martin Hermann konnten die Burgstädter in den bisherigen fünf Aufeinandertreffen keinen einzigen Punkt sammeln. „Zirndorf hatte einen ähnlichen schwachen Start in die Restrunde wie wir. Das liegt sicherlich auch daran, dass sie die gleiche Spielidee verfolgen wie wir. Wir möchten spielerisch zum Erfolg kommen und nicht ausschließen mit langen Bällen agieren, was unter den derzeitigen Platzverhältnissen einfach ein Stück schwerer ist als über den reinen Kampf zu kommen“, sagt das Hilpoltsteiner Trainerduo Martin Baeck-Gugel und Julian Schmidpeter.
Beide Coaches sind sich einig: „Aktuell stehen einfach Robustheit, Körperlichkeit und Intensität im Vordergrund. Das haben wir in der ersten Halbzeit gegen Aufkirchen vermissen lassen. In der zweiten Halbzeit haben wir aber bewiesen, dass wir mehr als mithalten können und gezeigt, dass wir auch diese Attribute umsetzen können.“ Insgesamt sei klar ersichtlich, dass sich die TV-Akteure Schritt für Schritt an ihre Topform heranarbeiten. „Wir sind guter Dinge, dass gegen den ASV Zirndorf der Knoten platzt und wir die ersten Punkte des Jahres 2023 einfahren.“
Wie die Burgstädter die Partie personell angehen, wird sich wohl erst kurz vor Spielbeginn entscheiden. Laut den Übungsleitern stehen derzeit zwar alle Spieler aus dem Bezirksliga-Kader auf dem Trainingsplatz, jedoch befinden sich einige nach Verletzungen im Aufbau oder laborieren an kleineren Wehwehchen. So steht vor allem hinter den Einsätzen von Jörg Kotschak, Janis Steiner, Florian Wittmann, Steffen Lieberwirth, Christian Meixner und Kapitän Benedikt Herzog ein Fragezeichen.
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