Burgherren wollen mit Rückenwind den nächsten Heimsieg
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Der TV Hilpoltstein will mit dem Rückenwind von zwei Siegen in Folge gegen den TuS Feuchtwangen punkten.
Im Tableau trennen die beiden Teams lediglich drei Zähler. Beide Mannschaften bewegen sich derzeit also auf einem ähnlichen Spielniveau, sodass ein Favorit im Vorfeld kaum auszumachen ist.
„Wir sind gespannt auf die Partie am Sonntag. Wir erwarten ein ausgeglichenes Spiel und jeder muss erneut alles abrufen, um zu punkten. Mit einigen Ausnahmen ist das Konzept vieler Teams der Liga, sich auf individuelle Klasse, lange Bälle und Körperlichkeit zu verlassen. Wir können da mit unserer jungen Mannschaft nur als Kollektiv dagegen halten, müssen die Verantwortung verteilen – gegen Herrieden hatten wir gerade einmal vier Spieler im Kader, die 27 Jahre oder älter sind.“ sagt das Hilpoltsteiner Trainertandem Martin Baeck-Gugel und Julian Schmidpeter.
Neun Zähler aus den letzten fünf Begegnungen stellen eine vernünftige Ausbeute für den TV Hilpoltstein dar, der ehemalige Landesligist auf der Gegenseite verbuchte in den vergangenen fünf Spielen lediglich einen einzigen Dreier, diesen aber gegen den hoch gehandelten FC Wendelstein. Auf Seiten der Burgstädter dürfte man damit gewarnt sein, dass der TuS sicher kein einfaches Fahrwasser für die junge Mannschaft ist.
„Unser Ziel ist es, in der Mannschaft eine Entwicklung zu sehen – wir können das aber nur, wenn wir jede Woche an unsere Leistungsgrenze gehen. Das muss also auch die Devise gegen Feuchtwangen sein. Die Jungs sollten gewarnt sein, sich nicht auf den beiden letzten Ergebnissen auszuruhen.“ erkläret das TV-Trainerteam.
Im Kader für das Heimspiel der Burgherren wird einiges an Bewegung sein. Denn den Rückkehrern Marius Gerlach und Steffen Lieberwirth stehen mit Niklas Odörfer und Niklas Engel zwei Urlauber gegenüber, die zum Stammpersonal des TV gehören.
Auffangen wird man diese mit Spielern der 2. Mannschaft, die am vergangen Wochenende ihr Potenzial aufblitzen ließ und gegen Türk Spor Freystadt mit 5:2 gewann, des Weiteren verlässt man sich in Hilpoltstein weiter auf den starken Unterbau der JFG Rothsee Süd.
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