TV Hilpoltstein will maximale Leistung abrufen und die Punkte in der Burgstadt behalten
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Am letzten Spieltag nahm der TV Hilpoltstein gegen den FC Wendelstein die vierte Niederlage in dieser Spielzeit hin und verlor etwas an Boden im Tableau.
Zwar steht man noch immer im Mittelfeld der Tabelle, doch sammelte man in den vorherigen fünf Begegnungen nur vier Punkte ein.
Dieser Umstand soll sich nun im Heimspiel gegen den ESV Ansbach-Eyb ändern.
„Die Art und Weise, wie wir in der ersten Halbzeit agiert haben, hat uns nicht gefallen – man kann wirklich sagen, dass wir da geschlafen haben. In der zweiten Hälfte wurde es dann besser, Wendelstein war aber gnadenlos mit ihren Chancen, die sie dann zur richtigen Zeit genutzt haben. Wir wollten dort eigentlich etwas mitnehmen – mit dieser Leistung holst du aber nichts.“ erklären Julian Schmidpeter und Martin Baeck-Gugel die Niederlage gegen den FC Wendelstein.
Im Aufeinandertreffen mit den Bezirksregierungsstädtern aus Ansbach-Eyb soll die Leistung der Burgstädter wieder von Beginn an stimmen.
„Wir haben ausnahmslos sehr gute Fußballer in unseren Reihen, die technisch und taktisch sehr gut ausgebildet sind. Zum Gewinnen gehört auf diesem Niveau aber mehr als das – das wird auch am Sonntag so sein. Der ESV Ansbach-Eyb ist wieder eine erfahrene, robuste Truppe, gegen die wir deutlich wacher als in Wendelstein sein müssen. Wir wissen ja jetzt hoffentlich, dass wir in dieser Liga nur mit unserer maximalen Leistung bestehen können. Wir haben diese Woche gut trainiert und werden uns am Sonntag von unserer besten Seite zeigen.“ stellt das Hilpoltsteiner Trainerduo klar.
Die Vorzeichen der Partie deuten auf ein ausgeglichenes Spiel zweier gleichwertiger Mannschaften hin, denn der tabellarische Abstand ist gering, beide Mannschaften trennen nur vier Zähler.
Besonders in Acht nehmen müssen sich die Hilpoltsteiner wohl vor David Scherb, der bereits acht Treffer in der laufenden Spielzeit erzielt hat.
Da die Burgherren jedoch auf einen vollen Kader zurückgreifen können wird sich die gewohnte Abwehrreihe der Sache annehmen.
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