Vorbereitung: TV Hip 3:2 SG Allersberg

TV Hilpoltstein siegt im ersten Vorbereitungsspiel mit einem blutjungem Kader gegen die SG Allersberg mit 3:2 (2:1).

Da sich einige Stammkräfte der Burgstädter nach dem erfolgereichen Abschneiden in der Relegation noch im wohl verdienten Urlaub befanden schickte das Trainergespann Julian Schmidpeter und Martin Baeck Gugel eine blutjunge Truppe mit einem Altersdurchschnitt von 21,5 Jahren in das erste Vorbereitungsspiel gegen den Kreisklassisten SG Allersberg.

Von Beginn an nahm der TV Hilpoltstein das Heft des Handelns in die Hand und erspielte sich einige Feldvorteile, ohne jedoch die letzte Durchschlagskraft vor dem gegenerischen Tor zu entwickeln.
Auf der Gegenseite verlegte sich die Spielgemeinschaft schnell auf lange Bälle und suchte ihr Heil in Konterangriffen. Einen dieser Konter vollendete Allersbergs Lukas Lerke in der 31. Spielminute nach einem Hilpoltsteiner Ballverlust im Mittelfeld zum 0:1.
Nur drei Zeigerumdrehungen später besorgte jedoch Simeon Steiner nach Vorlage des quirligen Martin Keller den verdienten 1:1 Ausgleichstreffer.
Noch vor dem Halbzeitpfiff besorgte wiederum Simeon Steiner, nach einem Abpraller, die überfällige 2:1 Führung für den TV.

Nach Wiederanpfiff des Nachbarschaftsduells durch den umsichtig leitenden Unparteiischen Johannes Kneißl sahen die zahlreichen Zuschauer weiterhin die gleiche Partie wie in Hälfte eins. Der TV Hilpoltstein mit viel Ballbesitz und Spielkontrolle und die SG Allersberg um Nadelstiche bemüht.

In der 60. Spielminute trug sich neben Simeon nun auch sein Bruder Janis Steiner in die Hilpoltsteiner Torschützenliste ein, als er im Nachsetzen die Burgherren-Führung auf 3:1 ausbaute.
Auf der Gegenseite durften auch die Spieler der SG Allersberg noch einmal jubeln, als Lukas Lerke einen Doppelpack schnürte und zum 3:2 Endergebnis traf (78.).

Unter dem Strich steht eine ansprechende erste Partie des TV Hilpoltstein zu buche, der mit Martin Keller, Max Dollinger, Niklas Schnabel, Nils Heindel, Matteo Santoro, Lukas Gußner und Simon Stöhr gleich sieben 18-Jährige einsetzte und damit voll auf die Devise eigene Jugend und junge Leute setzt.

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